Low Vision: Wenn normale Brillen nicht mehr ausreichen
Der Begriff „Low Vision“ stammt aus dem Englischen und bedeutet „eingeschränktes Sehen“. Im deutschen Sprachgebrauch wird der Begriff „Sehbehinderung“ dafür verwendet. Wir verstehen «Low Vision» als interdisziplinäre und ganzheitliche Betreuung sehbehinderter Menschen. Als Low-Vision-Spezialist FHNW unterstützt Sie Richard Hausmann in folgenden Bereichen:
- Beurteilung der Sehfunktionen, der Refraktion (Fehlsichtigkeit), der Lesefähigkeit und des Vergrößerungsbedarfs
- Optimierung der Stärke des Brillenglases
- Anpassung der optisch oder elektronisch vergrössernden Sehhilfe
- Zuweisung an Augenarzt oder Beratungsstelle
Zudem informieren wir Sie gerne über adäquate Beleuchtungsmöglichkeiten und ergonomische Hilfen. Selbstverständlich prüfen wir auch eine mögliche Kostenbeteiligung durch Krankenkasse und/oder AHV/IV. Um eine optimale Lösung zu erreichen, stehen wir in engem Kontakt mit Augenärzten und mit spezialisierten Beratungsstellen.
Bei uns finden Sie eine grosse Auswahl an Lupen, elektronischen Sehhilfen, Spezialbrillen und Lichtfiltern führender Hersteller – die Sie gerne zu Hause testen können.
Beratungsstelle Kanton Solothurn
Beratungsstelle Kanton Bern
Schweizerischer Zentralverein für das Blindenwesen SZB
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Unser Team nimmt sich bei der Beratung und Anpassung viel Zeit. Gerne vereinbaren wir auch einen festen Termin.